Cartagena in Kolumbien

Kolumbien Sehenswürdigkeiten – die schönsten Reiseziele

14. April 2021
Allgemein

In den letzten Jahren rückt das Reiseland der großen Gegensätze in den Fokus des Individualtourismus. Es lohnt sich, die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Kolumbien zu erkunden. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über reisekonform. Zu beachten sind die Regenzeiten von September bis November und April bis Juni sowie die großen Höhenunterschiede. Adäquate, aber nicht zu schwere Reisekleidung wird gebraucht. Überlandbusse und die günstigen Inlandsflügen sind für Kolumbien Individualreisen die gängigen Fortbewegungsmitte.

Bedingt durch seine geografische Diversität hält Kolumbien eine Vielzahl von Hotspots bereit. Moderne Millionenstädte wie die Hauptstadt BogotáMedellín und Cali bieten kulturelle Höhepunkte und pulsierendes Nachtleben. Die gut erhaltene Hafenstadt Cartagena versetzt den Reisenden in die Zeit der Conquistadores. Die Karibikküste bietet unzählige Strände und Buchten zum relaxen. Zu nennen sei hier der Tayrona– Nationalpark, San Andres und die Insel Providencia. Einstellen darf sich der Reisende auf die entspannte Lebensphilosophie der einheimischen Bevölkerung, meist begleitet von Salsa- und Reggaerhythmen.

Kolumbien Sehenswürdigkeiten
Kolumbien Sehenswürdigkeiten

Zusammenfassung für Ihre Reise

Salento beherbergt das Zentrum des traditionellen kolumbianischen Kaffeeanbaus. Ein weiterer Geheimtipp für die Entdeckung ausgewählter Naturschönheiten findet der Individualreisende am Caño Cristales. Ebenfalls im Landesinneren gelegen ist die Ortschaft Barichara mit ihrem gut erhaltenen Kolonialstil. In der dünn besiedelten Provinz Chocó an der Pazifikküste finden wir Nuqui. Hier treffen ausgedehnte Strände und ursprünglicher Urwald direkt aufeinander. Bunte Städte wie el Poblado oder auch Guatape laden für einen Spaziergang ein.

Im Land Bogotá, Medellín und Cali erleben

Naturgemäß erreicht der Reisende aus dem Ausland Kolumbien über den Internationalen Flughafen El Dorado (BOG) in Bogotá. Im Landesinnern führen zahlreiche Buslinien direkt in die Hauptstadt. Je nach Gusto sollten 2-3 Tage eingeplant werden, um die Kolumbien Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt zu erkunden. In einer Höhe von 2640 m gelegen muss mit wechselhaftem Wetter gerechnet werden und Treckingkleidung ist angebracht.

monserrate-bogota

Bogota als einzigartiges Reiseziel

Bogotá mit seinen annähernd 8 Millionen Einwohnern ist ein kultureller Hotspot, 58 Museen und 62 Galerien und unzählige Theater legen davon Zeugnis ab. Hervorzuheben sei das Goldmuseum mit seinen ca. 55000 Exponaten aus vorspanischer Zeit.

Das Botero- Museum, zeigt Kunstwerke des Namenspatrons und Exponate von Dali und Picasso. Im historischen Stadtkern La Candelaria sind die meisten Attraktionen der Hauptstadt angesiedelt. Eine Free-Walking-Tour bietet sich an, um zeitsparend die gesamte Schönheit kennenzulernen.

Die Plaza de Bolivár samt Statue des südamerikanischen Volkshelden fehlt hier ebensowenig wie zahlreiche Kirchenbauten der für die frühe Besiedlung mitverantwortlichen christlichen Orden. Letztere zeugen von der Epoche des Kolonialismus ebensowie der mit viel Liebe erhaltene typische Baustil. Zahlreiche internationale große Musikfestivals von Rock über Jazz zum Salsa runden das Kulturprogramm ab.

Mit der Seilbahn auf den Monserrate

Für Touren in Kolumbien bietet sich der Hausberg Monserrate an, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und einen atemberaubenden Blick über die Metropole liefert. Der Simón- Bolívar- Park ist einer der weltweit größten innerstädtischen Parks. Südwestlich von Bogotá ist der Tequendama- Wasserfall gelegen, ein unvergessliches Naturschauspiel. Der 75 km nordöstlich gelegene Guatavita- See klärt über die El Dorado- Legende der Muisca- Indianer auf.

Es ist ratsam, sich eine Unterkunft in La Candelaria zu suchen. Die meisten Kolumbien Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt sind ebenso wie die zahlreichen Restaurants mit einheimischer Küche fußläufig zu erreichen. Hier gibt es auch die günstigsten Unterkünfte.

medellin

Kolumbien Sehenswürdigkeit: Medellin mit dem Museo Botero

Medellín, die Stadt des ewigen Frühlings und früheres Kaffezentrum, galt wegen des lange herrschenden Drogen- Kartells als eine der unsichersten Orte des Globus. Heute gilt die Stadt als eine der innovativsten Metropolen Südamerikas. Die Universitätsstadt nennt nun ein modernes Transportnetz und ausgedehnte Radwege sein Eigen. Auf 1500 m Höhe gelegen entwickelte sich Medellín zu einem touristischen Zentrum.

Auch hier spart eine Free-Walking-Tour Zeit, um sich der Stadt schnell und informativ zu nähern. Als Geburtsstadt Boteros ist der gleichnamige Platz im Viertel El Centro eine der Sehenswürdigkeiten Kolumbiens zweitgrößter Stadt, Exponate sind hier gratis zu betrachten. In der Nähe lohnt die Cathetral Metropolitana ebenso einen Besuch und der Park Bolivar lädt zur Erholung ein. Am Viertel Comuna 13 wird der Wandel Medellíns explizit.

Museo Botero mit verschiedenen Highlights

Das Museo Botero trägt den Namen des berühmtesten kolumbianischen Künstlers, Malers und Bildhauers Fernando Botero. Das Museum hält über 208 Kunstwerke von Boteros, darunter Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen. Zudem werden Werke internationaler Künstler wie Salvador Dalí und Pablo Picasso ausgestellt.

Pablo Escobar und das Cartel de Medellin

Vor ca. 20 Jahren noch der größte Umschlagsplatz für Drogen und mit einer der höchsten Kriminalitätsraten der Welt behaftet, mutierte der Stadtteil zu einem Street-Art-Zentrum. Damals als der mächtigste Drogenboss der Geschichte Pablo Escobar seine Geschäfte abwickelte war Medellin eine der gefährlichsten Regionen in Kolumbien. Es ist wieder Kinderlachen zu hören und der Frohsinn hat Einzug gehalten. Überregional bekannt sind der Botanische Garten und die Gondeln zum innerstädtischen Park Arvi. Wer danach Lust auf weitere Abenteuer verspürt, kann sich problemlos ins explosive Nachtleben der Stadt stürzen.

Graffitikunst Medellin

Kolumbien Sehenswürdigkeit: Cali

Dieses bietet auch Cali, die Hauptstadt des Salsa. Die entsprechenden Clubs sind um die Avenida Sexta angesiedelt. Die drittgrößte Stadt Kolumbiens verdankt Ihren Ursprung dem Zuckerrohr. Heute zieht der größte Zoo Südamerikas viele Besucher an. Die Kirche San Antonio enthält zahlreiche Artefakte und bietet einen aufregenden Rundblick. Im gleichnamigen historischen Zentrum ist der Gastro-Pol verortet.

Sehenswertes in Cartagena

Lange Strände an beiden Weltmeeren – Sehenswertes in Cartagena

Eine beliebte Kolumbien Sehenswürdigkeit ist Cartagena, der ehemalige Umschlaghafen zwischen Spanien und der Neuen Welt. Große Befestigungsanlagen wurden angelegt. Diese sind noch heute in Ihrer Ursprünglichkeit erhalten. Die Altstadt Cartagenas wurde 1984 zum UNESCO- Weltkulturerbe erklärt. Inquisition und Sklavenhandel sind förmlich riechbar.

Die Highlights der Altstadt erleben

Heute erscheint die Stadt bunt und ist bekannt für ihr eine einzigartigen Sehenswürdigkeiten die zu den schönsten in Südamerika. Nach dem Angriff eines Piraten im 16. Jahrhundert wurde eine 11 Kilometer lange Stadtmauer rund um die Hafenstadt errichtet. Zudem wurden zwei Befestigungsanlagen gebaut, welche Cartagana vor Angriffen der spanischen Eroberer vom Meer aus schützen sollten. Das einzigartige Stadtzentrum gilt als eine der schönsten Kolonialstädte in Südamerika. Seit 1984 ist das Centro Historico zusammen mit dem Castillo San Felipe de Barajas Weltkulturerbe der UNESCO.

Unterkunft und Verpflegung im Stadtteil Getsemani stehen in einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis und die Strände der Umgebung sind traumhaft. Für Taucher eignen sich die Islas de Rosario mit Ihren Korallenriffen. Zu beachten ist die Cartagena Reisezeit.

Castillo San Felipe de Barajas
Unterwasserwelt Isla Providencia

Baden auf Isla Providencia

Der Geheimtipp für Badetouristen und Taucher stellt die Insel Providencia dar. Das Eiland von 17 qm Größe liegt 800 km nördlich vom Festland im Archipel San Andrés und war der erste unabhängige Staat Südamerikas. Kleinflugzeuge von Cartagena (100 €) oder Bogotá aus fliegen San Andrés direkt an, dann geht es weiter mit der Fähre nach Providencia.

Die kleine Karibikinsel war Heimathafen der zahlreichen Freibeuter, welche die Karibik im 17. & 18. Jahrhundert bevölkerten. Der Individualreisende kommt hierher, um sich am maritimen Naturpark zu entspannen und in der Zeit zurück zu versetzen. Entspannen unter Palmen ist natürlich genauso möglich wie schnorcheln um die tropischen Fische aus nächster Nähe zu beobachten.

Kolumbien Sehenswürdigkeit: Tayrona Nationalpark

Ca. 200 km nordöstlich von Cartagena finden wir den Nationalpark Tayrona. Hier liegen die schönsten Strände Kolumbiens. Das 15000 ha große Schutzgebiet hält unter den Kolumbien Sehenswürdigkeiten  mit die stärksten Eindrücke bereit. Der Reisende wandert durch Urwald und Meeresbuchten von unendlicher Schönheit.

tayrona-park

Übernachtung an Traumstränden

Übernachten ist direkt am Strand mit Hängematte  möglich, aber es gibt auch Campingplätze mit Zeltvermietung sowie einige rustikale Hütten. An verstreuten Kiosken ist eine Basisverpflegung incl. Bier erhältlich. Am Eingang gibt es nämlich eine rigorose Alkohol- und Drogenkontrolle. Tayrona wird hauptsächlich von Kolumbianern besucht. Wer absolute Ruhe möchte, sollte sich also außerhalb der Ferienzeit für dieses Abenteuer entscheiden.

Nuqui ist an Biodiversität nicht zu überbieten

In der dünnbesiedelten Provinz Chocó an der Pazifikküste befindet sich das Städchen Nuqui. Es ist nur mit dem Kleinflugzeug von den Städten MedellínPereira und Quibdó oder mit dem Boot aus Buenaventura & Panama zu erreichen.

Kolumbien Sehenswürdigkeit Nuqui in Choco
Sierra Nevada de Santa Marta

Santa Marta

Santa Marta ist die größte Stadt am Fuße der Sierra Nevada und dient als Ausgangspunkt für spannende Outdoor Aktivitäten zur Ciudad Perdida. Die Ciudad Perdida oder auch verlorene Stadt liegt in der Sierra Nevada de Santa Marta, dem höchsten Küstengebirge in Südamerika mit einer Höhe von 5775 m. Die Ruinenstadt liegt im oberen Tal des Río Buritaca und beherbergt auf 2 km² 200 ovale und runde Terrassen. Die einzelnen Terassen haben mitunter Höhenunterschiede von 12 Metern. Neben dem Machu Picchu ist die Ciudad Perdida eine der größten wiederentdeckten präkolumbischen Städte Südamerikas.

Verschiedene Aktivitäten wie Wanderungen und Birdwatching

Nuqui ist Ausgangsstation für Urwaldexpeditionen mit Wanderungen im Regenwald, manchmal mit direktem Kontakt zu Ureinwohnern. Gelegen im 54000 ha großen Naturreservat Utria ist Nuqui umgeben von einsamen Stränden mit ausgedehnten Tauchgebieten und liegt am Rande des Küstengebirges.

Aktivitäten in Nuqui

Die Kolumbien Sehenswürdigkeiten im unbekannten Landesinneren

Im Landesinneren bietet Kolumbien spannende unberührte Landesteile die zu einzigartigen Outdooraktivitäten einladen. Diese Kolumbien Sehenswürdigkeiten haben Ihren ganz eigenen Reiz und warten den Reisenden mit authentischer Natur auf.

Whalewatching in den Eco Lodges

Mit etwas Glück steht auch Whalewatching auf dem Programm. Geschuldet der Nähe von Meer, Wald und Gebirge konnte sich in Utria eine einzigartige Biodiversität ausbilden. So liegen in Nuqui ein entspannenter Badeurlaub und riskantes Abenteuer eng beieinander. Zu empfehlen ist die Ecolodge El Cantil. Sie wurde von Nacional Geografic prämiert und ist berühmt für ihre einheimische Küche. Aromatherapien, Schokoladenmassagen und Thermalbäder komplettieren den Relaxanteil dieser Station.

Kolumbien Sehenswürdigkeit Valle de Cocora

Das Valle de Cocora und Salento erleben – Wachspalmen und weitere Sehenswürdigkeiten

Das Nationalsymbol Kolumbiens ist die Quindio Wachspalme. Die höchste Palme der Welt ist im malerischen Valle de Cocora zu finden. Ins Valle de Cocora kommt man per Jeep aus dem Dörfchen Salento, ein 7000-Einwohnerstädchen auf 1700 m Höhe. Hier liegt auch das Herz des kolumbianischen Kaffeeanbaus. Man erreicht die Ortschaft mit dem Bus von Bogotá oder Medellín aus (8- 10 h). Die Preise für Kost und Logis sind ursprünglich und der Aufenthalt in der malerischen Kolonialstadt mit tiefenentspannter Athmosphäre entlohnt für die Reisestrapazen.

Salento ist Ausgangspunkt für Touren zu Kaffeefarmen und zum Valle de Cocora . Hier gibt es einen der weltbesten Kaffee direkt vom Bauern vorort. Die hiesige Kultur ist eine Geschichte vergangener Tage inmitten einzigartiger Natur. Das grüne Paradies ist wohl eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Südamerika.

Cano Cristales- Der Fluss der 5 Farben

Im geographischen Zentrum des Landes befindet sich eine Sehenswürdigkeit der besonderen Art. 170 km südlich von Bogotá stoßen die Hochebenen des Llanos, die Hochgebirgsregion der Anden und der Amazonasregenwald direkt aufeinander. Vom Städtchen La Macarena aus führt eine Wanderung zu Fuß oder zu Pferde zum Caño Cristales, ein kleines Klarwasserflüsschen mit einer einzigartigen Besonderheit.

Bedingt durch die endemische Wassernymphe (Macarenia Clavigera) färbt sich das Gewässer von Juli bis Dezember unter Einfluss des Sonnenlichts in vielen schillernden Farben. Durch die Algen entsteht der Eindruck eines Regenbogens. Wer in dieser Zeit reist, sollte auf den Anblick dieses Naturschauspiels nicht verzichten.

Sierra Nevada del Cocuy

Der Nationalpark del Cocuy gehört zu den größten Gebirgen in Kolumbien und bietet sich durch seine endemische Fauna und Flora für Outdoor Aktivitäten an. Der Ausgansgpunkt für Wanderungen in den Nationalpark ist das Örtchen El Cocuy.

Barichara ist das schönste Dorf des Landes und eine einzigartige Kolumbien Sehenswürdigkeit

Seit 1978 ist Barichara nationales Kulturerbe. Der malerische und verträumte Ort mit seinem kolonialen Baustil und gemütlichen Gassen ist ein Ort des romantischen Energietankens. Die Preise für Essen & Unterkunft sind je nach Austattung unterschiedlich, selbst für Backpacking gint es günstige Unterkünfte. Gegründet wurde die Ortschaft im 17. Jahrhundert aufgrund einer Marienerscheinung.

Die Anreise nach Barichara erfolgt durch malerische Berge auf Straßen die an Einzigartigkeit nicht zu überbieten sind. Ab San Gil oder Bucaramanga muss man mit dem Auto oder per Bus reisen. Reisende können nach Bucaramanga aus den Städten Bogota oder Medellin per Flugzeug gelangen. Zu empfehlen ist neben der Altstadt auch eine Wanderung nach Guane über den Camino Real.

Leticia im Amazonas von Kolumbien

Leticia ist die letzte Stadt ganz im Süden und das Tor in den artenreichen Amazonas. Von hier kommen Ornithologen und Botaniker auf Ihre Kosten und können den Regenwald aus nächster Nähe bie spannenden Ausflügen kennenlernen. Die Outdoor Aktivitäten reichen von Tagesausflügen bis hin zu Mehrtagestouren oder einer Übernachtung im Baumhaus in einem der vielen Reservate die es rund um Leticia gibt. Am Dreiländereck kommt man auch ganz einfach in das brasilianische Tabatinga oder nach Santa Rosa in Peru, denn Leticia liegt direkt an der Landesgrenze zu Brasilien und Peru.

Affe im Amazonas bei Leticia
Affe im Amazonas bei Leticia

Leticia im Amazonas von Kolumbien

Leticia ist die letzte Stadt ganz im Süden und das Tor in den artenreichen Amazonas. Von hier kommen Ornithologen und Botaniker auf Ihre Kosten und können den Regenwald aus nächster Nähe bie spannenden Ausflügen kennenlernen. Die Outdoor Aktivitäten reichen von Tagesausflügen bis hin zu Mehrtagestouren oder einer Übernachtung im Baumhaus in einem der vielen Reservate die es rund um Leticia gibt. Am Dreiländereck kommt man auch ganz einfach in das brasilianische Tabatinga oder nach Santa Rosa in Peru, denn Leticia liegt direkt an der Landesgrenze zu Brasilien und Peru.

Kolumbien Sehenswürdigkeiten sind noch unentdeckt

Die Zeit der Befriedung leitete eine grundlegende Wandlung ein. Das Land Kolumbien hat alles, was das Herz begehrt. Von einsamen Stränden über die rauhen Hochgebirgslandschaften zu Regenwaldgebieten sind viele Naturerlebnisse zu erkunden und laden zu Kolumbien Rundreisen ein. Die metropolitanen Vorzüge der Großstädte und die Vielzahl der kolonialen Bauten lassen auch den Kulturreisenden nicht außen vor. Es bleibt zu hoffen, das sich ein nachhaltiger Tourismus entwickeln kann und wird.